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Malware-Prävention: Die besten Möglichkeiten, Malware-Angriffe zu stoppen

Inhaltsverzeichnis

Unter Malware versteht man alle Programme oder Software, die darauf ausgelegt sind Computersysteme infizieren. Malware neigt dazu, wichtige Daten zu stehlen oder zu verschlüsseln, wichtige Systemfunktionen zu kapern, Aktivitäten in einem Netzwerk ohne Erlaubnis zu überwachen oder Geld im Austausch für gestohlene Daten zu erpressen.

Malware ist eine enorme Bedrohung für Unternehmen, da sie einen reibungslosen Arbeitsablauf beeinträchtigen, wirkt sich auf das Vertrauen der Kunden aus und Ruf. Darüber hinaus könnte es dazu führen unsägliche finanzielle Verluste in Lösegeldzahlungen im Fall von Ransomware.

Im Wesentlichen wird Malware über verbreitet gefälschte Internetwerbung, betrügerische E-Mail-Anhänge und infizierte Anwendungen. Darüber hinaus verschiedene Malware umfassen Würmer, Trojanische Pferde, Spyware, Computerviren, Adware und Rogueware.

Wie würden Sie also feststellen, dass sich in Ihren Systemen Malware befindet?

Es gibt mehrere Symptome, die mit Schadsoftware infizierte Systeme aufweisen. Zugegeben, Ihre Computersysteme und Ihr Netzwerk werden möglicherweise nicht angezeigt all diese Symptome, aber wenn Sie es bemerken irgendwas davon, es könnte bedeuten, dass Sie möglicherweise infiziert waren:

  • Ihre Systeme sind ungewöhnlich langsam oder eingefroren.
  • Regelmäßige Systemabstürze.
  • Symbole, Dateien oder Ordner auf Ihrem Computer, die Sie nicht installiert haben.
  • Viel Spam und Pop-up-Werbung.
  • Umleitung von bekannten Websites zu anderen unbekannten Websites.

Prävention von Malware-Angriffen

Bei den meisten Datenschutzverletzungen handelt es sich um Schadsoftware. Daher Organisationen müssen proaktiv sein bei der Suche nach Möglichkeiten zur Verhinderung von Malware-Angriffen. Hier sind einige Techniken zur Malware-Prävention:

Verwenden Sie zuverlässige Antiviren-/Anti-Malware-Software 

Antiviren- und Anti-Malware-Tools helfen dabei erkennen und sichern Endpunktgeräte innerhalb eines Netzwerks vor verschiedenen Malware-bezogenen Bedrohungen zu schützen. Sie Computerdateien scannen für jede verdächtige Aktivität und Entfernen Sie jegliche erkannte Malware. Verschiedene Anti-Malware-Tools bieten unterschiedliche Schutzniveaus.

Es gibt Anti-Malware-Schutz auf Browserebene Dabei handelt es sich um Tools, die in einem Browser zu finden sind Schützen Sie Benutzer vor Online-Bedrohungen. Dafür sorgen sie jegliche Malware aus dem Browser Ihr Computersystem nicht erreicht. Allerdings sind sie Scannen Sie Ihren Computer nicht auf mögliche Schadsoftware, befinden sich jedoch nur auf der Browserseite.

Anti-Malware-Schutz auf Netzwerkebene Schützen Sie Systeme vor jeglicher Malware Angriffe, die vom Netzwerkverkehr ausgehen.

Anti-Malware-Schutz auf Serverebene hilft, Server zu sichern vor Viren und anderen Bedrohungen.

Anti-Malware-Schutz auf Benutzergeräteebene ist Software, die man auf seine Geräte herunterlädt. Sie auf Malware prüfen und benachrichtigen Sie Benutzer über etwaige Bedrohungen. Der Benutzer kann wählen, ob er sie entfernen oder unter Quarantäne stellen möchte.

Antiviren- und Anti-Malware-Tools sind vorhanden Hervorragend darin, Malware in Schach zu halten. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie Aktualisieren Sie die Sicherheitstools ständig und führen Sie regelmäßige Prüfungen Ihrer Dateien durch, um unbefugte Ergänzungen oder fehlende Daten zu identifizieren.

Sie können auch Ihr Netzwerk und Ihre Systemperimeter sichern Verwendung von Firewalls. Firewalls bieten eine zusätzliche Schutzebene für Netzwerke und Geräte.

Sie eine Schutzbarriere schaffen zwischen Ihrer IT-Infrastruktur und dem Internet. Dadurch sind sie hilfreich bei der Blockierung böswilliger Aktivitäten, bevor sie potenziellen Schaden anrichten.

Mithilfe von Firewalls können Benutzer außerdem auswählen, welche Art von Datenverkehr zugelassen und welcher Datenverkehr blockiert werden soll.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Hardware und Software auf dem neuesten Stand sind 

Softwareanbieter sind ständig Bereitstellung von Patches um eventuelle Schwachstellen zu schließen. Zusätzlich, Software- und Hardware-Updates helfen beim Schutz vor neueren Bedrohungen. Daher ist es Dies ist immer eine gute Vorgehensweise dass Ihre Software, Hardware, Browser, Betriebssysteme und Plug-ins sind läuft auf den neuesten Versionen.

Führen Sie routinemäßige Wartungsarbeiten durch um sicherzustellen, dass keine Ihrer Software auf einer veralteten Version läuft. Leider neigen die meisten Menschen dazu Verschieben Sie die Durchführung dieser Aktualisierungen. Cyberkriminelle nutzen dies, um über diese Schwachstellen Malware einzuschleusen. Um Malware-Angriffe zu verhindern, stellen Sie sicher, dass Sie Updates bereitstellen, sobald sie verfügbar sind.

Nutzen Sie sichere Authentifizierungsmethoden und aktualisieren Sie Ihre Passwortstandards

Dafür sorgt die Authentifizierung Unbefugte Benutzer haben keinen Zugriff vertrauliche Informationen. Die meisten Cyberkriminellen neigen dazu Anmeldeinformationen stehlen, um Systeme zu infiltrieren und Malware einschleusen. Der Einsatz sicherer Authentifizierungsmethoden ist eine hervorragende Möglichkeit, Malware-Angriffe zu verhindern.

Stellen Sie sicher, dass Sie verwenden starke Passwörter. Du könntest entscheiden Sie sich für statt dessen Paraphrasen von Passwörtern, da sie sicherer sind. Wenn Sie es finden schwer zu merkende Passwörter, du könntest Holen Sie sich einen Passwort-Manager.

Verwendung der Zwei-Faktor- oder Multi-Faktor-Authentifizierung stellt sicher, dass es außer einem Passwort oder Passcode noch verschiedene andere Identifikationsfaktoren gibt. Du könntest auch Verwenden Sie biometrische Tools wie Gesichtserkennung und Fingerabdrücke. Achten Sie immer darauf, dass Sie Passwörter nicht auf Ihrem Computer oder Netzwerk speichern.

Verwenden Sie ein SSL-Zertifikat

Die meisten Cyberkriminellen, die Malware verwenden, neigen dazu Daten während der Übertragung abfangen. Infolgedessen konnten sie sensible Daten während der Übertragung kapern über das Internet. Eine Möglichkeit, Malware-Angriffe über diese Kanäle zu verhindern, besteht darin, Folgendes zu tun: Stellen Sie sicher, dass Ihre Verbindungen verschlüsselt sind.

Mit einer verschlüsselten Verbindung sind alle Gespräche zwischen einem Server und einer Website sicher. Ein SSL-Zertifikat stellt eine verschlüsselte Verbindung her zwischen einer Website und den Servern der Benutzer. Die meisten Browser Anreize für Sicherheit schaffen indem Websites ohne SSL-Zertifikate als nicht sicher eingestuft werden.

Bevor Sie sich für ein SSL-Zertifikat entscheiden, müssen Sie sollten über verschiedene SSL-Typen nachdenken einschließlich Einzeldomäne, Multi-Domain-SSL, Wildcard SSL usw., die Ihre Website-Anforderungen erfüllen können. Auf dem Markt finden Sie erschwingliches oder günstiges SSL von renommierten SSL-Anbietern.

Rufen Sie nicht den Fake-Tech-Support an.

Mehrere Betrüger beim technischen Support neigen dazu, Menschen auszutricksen denken, sie hätten ein gefährliches Problem mit ihren Computern. Sie werden dann aufgefordert, für technischen Support zu zahlen, den Sie möglicherweise nicht benötigen. Darüber hinaus gibt es einige Betrüger beim technischen Support Geben Sie vor, Techniker renommierter Unternehmen zu sein.

Einige führen Popup-Fenster auf Ihrem Computer ein scheint möglicherweise von Ihrem Antiviren-Unternehmen zu stammen oder Betriebssystem. Andere locken Benutzer mit Logos seriöser Unternehmen.

Das Einschleusen dieser bösartigen Mitarbeiter des technischen Supports in Ihr System könnte dazu führen Einführung von Malware in Ihre Computersysteme oder Ihr Netzwerk. Ein Tipp zur Verhinderung von Malware-Angriffen zum Schutz vor solchen Betrügern stellt sicher, dass Sie sich bei Problemen nur an vertrauenswürdige Personen und Softwareunternehmen wenden.

Fazit:

Ihre Taktiken zur Malware-Prävention sind nur so gut wie Ihre schwächsten Glieder. Mitarbeiter und andere Benutzer stellen in der Regel eine große Schwachstelle dar. Daher müssen Sie das Bewusstsein für Malware-Angriffe schärfen.

Informieren Sie Ihre Benutzer über Best Practices und andere Cybersicherheitstrends. Schulen Sie Ihre Benutzer darin, glaubwürdige Websites zu identifizieren und zu ergreifen, wenn sie verdächtige Aktivitäten entdecken. Nur dann verfügen Sie über eine robuste Strategie zur Malware-Prävention.

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Alexey Seryapin
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